Der Schwarze

Der Schwarze


Die Spieler

Meister
Looge
System
DSA 3
Spieler
Myself: Schwertgeselle
Gerwulf Alrikshuber: Kampfmagier
Thyraiel: Praiosgeweihter
Rhiana von Talania: Firungeweihte
Cerberus: Jäger
Brinwin: Kriegerzwerg
Silas: Kriegerzwerg
Terralux: Jäger
Bernsen: Halbelf

Abenteuereinstieg:Nachdem sich die Helden auf der Reise in die Stadt Norburg bereits flüchtig kennengelernt hatten, bezogen sie Quartier in der Gaststätte zum Einhorn. Den ersten Tag verbrachten sie mit dem Besuch des städtischen marktes, wo man sich bei´m Genuss eines großen Krugs Glühwein etwas näher kam. Mittags kehrte man zurück in die Gaststätte und nahm ein deftiges Mittagessen, bestehend aus gutem bornländischem Linseneintopf, zu sich.Das Verhalten des Wirtes und seiner Tochter war ausgesprochen zuvorkommend, was sicherlich auch daran lag, dass sich ein angehender Großinquisitor der Praioskirche in der Runde befand, welcher für unsere Unkosten aufkam.Das Verhalten des Wirtes gegenüber seiner Tochter war jedoch alles andere als freundlich und nachdem die Tochter mit einem rot leuchtenden handabdsruck auf der Wange einen Nachschlag brachte und daraufhin wieder schnell im Hinterzimmer verschwand, war die Neugierde unserer Helden auch schon geweckt.Beim belauschen des Streites zwischen Wirt und Tochter stelte sich heraus, dass irgendein Fremder für seltsame Dinge in der Stadt und in der Umgebung verantwortlich war, bevor jedoch mehr zu erfahren war, wurden die Helden beim Lauschen erwischt und es kam zu einer Rauferei mit den gesammelten Gästen des Gasthauses. Nachdem diese den Praiosgeweihten niedergeschlagen und verschleppt hatten, brachten die restlichen Helden durch Befragung der Wirtstochter und es verwirrten Wirtes zumindest heraus, dass der Praiosgeweihte wohl zum Gefängnis gebracht wurde und dort auf seien Prozess wartete.Da dies natürlich nicht im Sinne der Helden lag, machten sich diese sogleich auf, ihren Kameraden zu befreien. Beim Gefängniss angekommen stellte man schnell fest, dass er offensichtlich in einer der Zellen eingesperrt war und versuchte ihn dadurch zu befreien, dass man die Wachen vo seiner Unschuld überzeugte.Allerdings schienen die Wachen die Firungeweihte nicht als solche zu erkennen und verlangten von ihr Rahjagefällige Dienste als Gegenleistung, so dass es abermals zum kampfe kam, der jedoch glücklicherweise durch den herbeieilenden Offizier schnell beendet wurde und die Bestrafung der Verantwortlichen nach sich zog.Allerdings ließ sich auich der Offizier nicht von der Unschuld des Inquisitors überzeugen, sodass dessen Verhandlung auf den nächsten Morgen festgesetzt wurde. Bei der genaueren Untersuchung des Vorfalls stellte sich zu allem Überfluss auch noch heraus, dass die Firungeweihte während des kampfes in der Kneipe ein Schlafgift eingesetzt hatte, für welches sie keine Lizenz besaß, so dass sie ebenfalls angeklagt wurde, unter der Bedingung, dass sie die Stadt nicht verließe jedoch auf freiem Fuß bleiben durfte.

 

Der Praiosgeweihte konnte sich vorerst den Anschuldigungen entheben. Dann wurde das Kreuzverhör eröffnet und alles wirkte sehr danach, als ob er um jeden Preis verurteilt werden sollte.

nachdem verschiedene Zeugen, vor allem die beteiligten Gäste, vernommen wurde, nahm der Angeklagte sich schließlich den Anwesenden Schwertgesellen als Rechtsbeistand, um die Möglichkeit zu erhalten sich mit diesem in einem nebenraum zu besprechen. Zeil dieser Unterredung war jedoch nicht die Entkräftung der Anklage, sondern die Möglichkeit zur FGlucht, da man die beiden alleine in dem Raum ghelassen hatte. Sie versuchten eines der Fenster zu öffnen, so dass der Geweihte durch dieses entfliehene köne, wurden bei diesem versuch jedoch erwischt und abermals gefangen genommen. Zu allem Überfluss wurde nun auch noch der Schwertgeselle angeklagt, einem verbrecher bei der Flucht geholfen zu haben.

Im Laufe der weiteren Verhandlungen konnte der Richter dann jedoch überzeugt werden, dass ein Praiosgeweihter nicht von eiem weltlichen Gericht, zumindest nicht von einem solch kleinen, verurteilt werden köne und dass er aufgrund seiner Stellung wohl kaum ein Verbrechen begehen würde.

Die Anklagen wuden daraufhin fallen gelassen, was die helden zwar nicht ganz billig zu stehen kam, jedoch bei weitem bessser war, als in einer der modrigen Zellen zu verrotten. Bedingungf für die Freilassung war außerdem, dass die helden binnen 24 Stunden die Stadt verlassen haben müssen, so dass die Helden nun einen der örtlichen Krämner aufgesucht haben, um bei diesem alles zu erstehen, was man benötigt um eine Reise durch die widrigen Wetterbdingungen des winterlichen Bornlandes zu überstehen.

Da wir ja bereits dabei waren, uns auszurüsten, haben wir beim Gemischtwarenhändler auch direkt die nötige Ausrüstung für eine Reise durch die winterlichen Gebiete des Bornlandes gekauft. Diese bestand neben Zelten für bis zu sechs Personen, aus einem Hundeschlitten für das Gepäck und ausreichend Proviant für die Beteiligten.

Da die Kosten, gerade für den Schlitten samt Hunden, unseren Helden doch recht hoch erschienen, versuchten wir mit allen Mitteln, den Händler dazu zunbringen, einen Preisnachlass zu gewähren, auf den er schließlich auch einging, als der Praiosgeweihte ihm in Aussicht stellte, dass er dafür sorgen werde, dass die Bannstrahler, welche in nächster Zeit hier Station machen werden, ihre Waren bei ihm ordern werden.

Frohen Mutes, bzw. aufgrzund der bedingung, sie mögen die Stadt verlassen, zogen sie schließlich gen Norden.

Die erste Stunde verlief noch recht ruhig, danach setze jedoch Schneefall ein, so dass i der ohnehin schon recht duklen, weil mondlosen, Nacht, nun eine noch schlechtere Sicht herrschte, so dass sich der Magier prompt im Dickicht verfranst, gottlob aber von den aufmerksamen Kameraden davor bewahret wurde, auf ewig im dunklen Wald zu verschwinden.

Als es schließlich etwa Mitternacht war, beschlossen die Helden, von Kälte, Hunger und Müdigkeit geplagt, vorest zu rasten. Zu diesem zwecke suchten sie eine geeignete Lichtung für die Zelte.

DIe Dunkelheit und Kälte machten es jedoch nötig, dass ein Feuer entfacht wurde, was aufgrund des Mangels an trockenem Hols, es schnete ja schließlich, nicht allzu einfch war. Zu allem Überfluss, hatte auch niemand dara gedacht, Fackeln zu kaufen, so dass der MAgier der einzige war, welcher mithilfe seines Magierstabes für ei wenig Licht sorgen konnte. Da jedoch jemand die Hunde versorgen und die Zelte aufstellen musste und auch jemand Holz zu suchen ghatte,, hat der Praiosgeweihte schließlich ein Stück seiner Decke dazu benutzt, eine einfache Fackel zu bauebn und auf der Suche nach Feuerholz einen stark harzenden Baum entdekct, deren Harz er dazu nutze, zumindest ein paar einfache Fackeln herzustellen.

Als all dies geschaftt war, legten sich die Helden nach einer kargen mahlzeit aus Dörrfleisch und Brot in ihre Zelte und versanken in (welcher Gott auch immer für Träume zuständig sein mag, Boron?)s Armen, au dass sie am nächsten Morgen frisch auf die reise gehen konnten.

Nachdem die Helden einige Stunden in Borons Armen verbracht hatten, hörte der Schwertzgeselle, welcher die nachtwache übernommen hatte, plötzlich ein geräusch in den Büschen. Als er diesem näher auf die Spur ging, konnte er jedoch nichts Verdächtiges ausmachen, sondern fand lediglich ein paar frische Spuren von Tieren. Er glaubte jedoch etwas zwischen den Bäumen entdeckt zu haben, dass definitiv zu groß für diese Spuren war, aber bei dem Schneetreiben und den Schatten im Wald konnten die Augen einem schonmal einen Streich spielen.

Nichtsdestotrotz blieb er nun aufmersam bei den Zelten stehen, so dass er, als er das nächste Mal etwas hörte, eine Gestalt ausmachte, welche um das Lager schlich. Nachdem er diese gestellt hatte, fand er heraus, dass es sich bei dieser um den Wildhüter dieses Walds ahndelte, welcher zu nächtlicher Stund auf Jagd gewesen ist.

Dieser erzählte ihm dann schließlich auch, dass er von seinem Herren nicht gebührend geachtet wird und er sich eigentlich von diesem entfernen wollte.

NAchdem auch die anderen Heldn ob der Unterhaltung aufgewacht waren, kam man zu der Übereinkunft, dass ein Jäger, noch dazu ein Ortskundiger, eine durchaus nützliche Reisebegleitung wäre, so dass die Gruppe zustimmte, fortan mit dem Jäger zusammen weiterzureisen.

Als der Praiosgeweihte jedoch mit dem Jäger unter vier Augen redete, stellte sich der Grund für die Differenzen zwischen dem Wildhüter und seinem Meister heraus. Wie der Wildhüter zu berichten hatte, bekam er von seinem Meister regelmäßig den Auftrag Tiere aus dem Wald zu besorgen und diese, danach wieder in den Wald zurückzubringen, jedoch gehäutet und blutleer. Da der Praiosgeweihte als Inquisitor durch diese Informationen vermutete, dass es sich um finsterste Schwarzmagie handeln könnte, welche mittels dem Blute von lebenden Tieren gewirkt wurde, was sich bei weiterer Befragung noch weiter erhärtete.

Der Praiosgeweihte beschloss schließlich, dass er nötig sei, mittels der Falken des Jägers eine Botschaft an die Praioskirche zu schicken um diee auf diesen Frevel aufmerksam zu machen. Da sowohl Tiere als auch Helden jecoh noch nicht ausgeruht waren, musste der Praiosgeweihte alleine mit dem Jäger zur Jagdhütte des Jägers reisen und wollte am nächsten morgen wieder zurückkehren, damit sie die Reise fortsetzen konnten, welche sie nun logischerweise zu der Behausung des, den dunkeln Künsten zugewandten, Herren des Jägers führte.

Während der Geweihte also auf dem Weg zur Hütte war, legten sich die restlichen Helden wieder nieder.

 

Nachdem der Praiosgeweihter einige Zeit in der Jagdhütte Silvers vebracht hatte, ummsich dort auszuruhen, fand er beim zufälligen Blättern in seinem Notizbuch Informationen über ein magisches Blutritual aus graue Vorzeit. Das Ritual wurde von einem mittlerweile vernichteten Orden entwickelt, es wird jedoch gemunkelt, dass es noch einige verbliebene Artefakte gebe. Desweiteren stellte sich heraus, das es mindestens zwei Magier geben muss, da das Ritual von zwei magiekundigen gleichzeitig vollführt werden muss. Die Informationen sind jedoch alles andere als eindeutig und nur bruchstückhaft verfügbar.

Währenddessen im Lager der restlichen Helden: Des Morgens werden die Helden durch das Gezwitscher der Vögel und das Bellen der Hunde geweckt, welche bereits auf ihr Futter warten und darauf, dass es endlich weitegeht.

Nachdem das Lager abgebrochen wurde und sich die Grupe an die Vesorgung der Tiere machte, hörten sie plötzlich ein Knacken, da man offensichtlich auf einem Tümpel übernachtet hatte. Bedingt dadurch, gingen die weiteren Aufbruchsvorbereitungen erheblich schnelle voran, abgesehen von einigen Nasen Füßen, ging jedoch alles gut.

Wieder in der Hütte des Jägers: Auch der Geweihte und der Jäger wachen schließlich auf und erwarten das Eintreffen der restlichen Helden.

Nach einiger Zeit treffen die Helden dann schließlich an der Hütte ein und werden dort von einem wohl duftenden Mahl erwartet, so dass die Helden nun wohl genährt und aufgewärmt sind.

 

Nachdem die Helden sich de Rest des Tages ausgeruht hatten und am nächsten Morgen weiterziehen wollten, wurde dieses vorhaben aufgrund einer immer stärker werdenden Schneesturms unterbunden. So entschied man sich, noch einen weiteren tag in der mittlerwile recht engen Hütte zu verbringen, bis der Sturm nachlies. Da das Wetter sich jedoch statt zu bessern immer mehr verschlechteret, beschloss man schließlich doch weitezuziehen.

Zu allererst musste man sichjedoch aus der verschneiten Hütte befreien, da diese einzustürzen drohte. Das ganze schien zu Anfang noch recht einfach, stellte sich aufgrund der Hunde als doch recht schwierige Aufgabe heraus, schließlich schaffte man es jedoch.

Auf dem Weg wurde die Gruppe schließlich von eine Schwarm Firunmücken attackiert. Obwohl auch diese nach kurzem Kampf eledigt waren, stellte sich nah dem Kampf heraus, dass die Mücken offenbar Krankheitserreger mit sich trugen und mehrere der Helden infiziert wurden.

Auf dem weiteren Weg äußerten suich schließlich die Symptome: Der Magie hatte imme größere Schwierigkeitn sich aufrecht zuhalten und begann schließlich zu phantasieren, so dass e schließlich gebunden werden musste.

Nach einiger Zeit zeigte jeodhc auch der Nivese Symptome und wurde zunehmend schwächer, so dass man sich dazu entschied, das nächste Dorf aufzusuchen, inde r Hoffnung dort einen kundigen heile zu finden.

Nachmde man die dortige Wache dazu gebracht hatte, sie trotz der späten Stund noch einzulasen, begaman sihc zum nächstbesten Hof und efragte dort Untekunft für die Nacht und musste feststelln, das es in dem Dorf weder Medici noch sonstige Hilfe abgesehen von Vepflegung und Untekunft gab.


Der nächste Termin
Der nächste Termin ist am Freitag 10.03.2006 um 19:00